Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Österreich / Niederösterreich / Baden, Bezirk / Baden / Tongrube | ||
Die Grube liegt am S Stadtrand von Baden, gegenüber der (aufgelassenen) Martinekkaserne des Bundesheeres, auf der Rückseite der dort ebenfalls befindlichen Molkerei. Zum Erreichen der Grube ist die Südbahnstrecke zu Überqueren. Der südliche Rand der Grube verläuft in der Nähe der Grenze zur benachbarten Gemeinde Sooß. |
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ehemalige Ziegeleigrube |
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Kies-,Sand-,Ton-Grube |
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Grube großteils verfüllt, Restaufschluß Naturdenkmal |
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WGS 84: Lat.: 47.98801627° N, Long: 16.22704125° E WGS 84: Lat.: 47° 59' 16.859" N, Long: 16° 13' 37.349" E Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=36542 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Tongrube, Baden, Niederösterreich, AT |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Tongrube Österreich/Niederösterreich/Baden, Bezirk/Baden/Tongrube (Foto war ursprünglich als Tongrube Sooß im Bezirk Baden, Niederösterreich, bezeichnet) Copyright: Erwin Loeffler; Beitrag: Münchener Micromounter Fundort: Österreich/Niederösterreich/Baden, Bezirk/Baden/Tongrube Bild: 1355389550 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Tongrube |
Österreich/Niederösterreich/Baden, Bezirk/Baden/Tongrube (Foto war ursprünglich als Tongrube Sooß im Bezirk Baden, Niederösterreich, bezeichnet) |
Copyright: | Erwin Loeffler |
Beitrag: Münchener Micromounter 2012-12-13 |
Ausführliche Beschreibung
Bei der hier beschriebenen Grube (ehemals Ziegelei Dobelhoff) handelt es sich um die Typlokaltät des Badeniums. Die Grube wurde nach der Einstellung großteils mit Bauschutt verfüllt, ein kleiner Rest der Böschung ist als Naturdenkmal erhalten geblieben. Die Grube liegt im Gemeindegebiet von Baden. Ende der 1980er Jahre kam es in dieser Grube zu Massenfunden von Gipsrosen (aber auch schon davor, sh. unten). Diese Gipsrosen wurden jedoch auch (bzw. überwiegend) unter der Fundortbezeichnung "Sooß" in Umlauf gebracht. Im Zuge einer Lexikondiskussion wurde die ursprünglich unter Sooß und Baden vermischt angelegte Fundstelle Ende Dezember 2014 unter dem Fundort "Tongrube" neu angelegt. Zu diesem Zweck wurden alle bisherigen Einträge unter Baden, die sich eindeutig auf die Grube beziehen, übertragen. Eine Prüfung dieser Einträge erfolgte nicht! Manche der Gesteinseinträge (u.a. Kalksinter) passen eigentlich nicht zur Grube! (edit: wurde entfernt) Die Einträge unter der Bezeichnung Sooß bleiben bis auf weiteres erhalten, da in Sooß ebenfalls eine kleine, inzwischen nicht mehr zugängliche Grube vorhanden war. |
Mineralien (Anzahl: 2)
Aktualität: 21. Mar 2024 - 18:47:35 |
Gesteine (Anzahl: 2)
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Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
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IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | AMnW3wKfUk6wGVZFKIP7mA |
GUID (Globale ID) | DFD6C900-9F02-4E52-B019-56452883FB98 |
Datenbank ID | 36542 |